Damals: 1998 wollte Frontmann Henry Gebel nicht länger mit der Gitarre solo gehen und scharte fünf Musiker um sich. Ausgestattet mit Schlagzeug, Keyboard, Baß, Violine, E- und Akustikgitarre begann die neue Band, Henrys Lieder rockig zu arrangieren und coverte Titel von Gerhard Gundermann. Bald entwickelten die Musiker gemeinsam ihren eigenen Stil, der sich nur teilweise einordnen läßt. In ihre Rockmusik nahmen sie Elemente aus Funk, Reggae und Jazz auf. Henrys Inn schaffte es, poetische Texte schwungvoll auf die Bühne zu bringen. Die Konzerte waren und sind für oft ausgelassen tanzendes Publikum wie eine Party.

Nach der Produktion der CD "Um Dich Wissen" formierte sich Henrys Inn neu. Der damit verbundene Wechsel von der Violine zum Saxophon führte zu noch jazzigeren Arrangements.

Das abwechslungsreiche Programm von Henrys Inn, in dessen Mittelpunkt unverändert die eigenen Songs stehen, kann nach wie vor am ehesten der deutschen Rockmusik zugeordnet werden.

Heute gibt es Henrys Inn unplugged in kleinerer Besetzung zu hören. Doch an einem hat sich nichts geändert: Eindringliche Texte und mitreißende Arrangements machen Henrys Inn aus. Ohne gekünstelte Leichtigkeit - Lebensfreude pur.

 
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